Ein schön gepflegter Garten mit perfektem Rasen

Dein Garten kann mehr: Mit smarter Gartenpflege Geld sparen

2 min read

Die Tage, an denen man mit einer Gießkanne durch den Garten tigern muss und seinem Rücken damit keinen Gefallen tut, sind vorbei. Man muss auch nicht mehr Stunden damit verbringen, sein schönes Grün mit einem Rasenmäher auf die optimale Höhe zu trimmen. Denn mittlerweile gibt es eine breite Auswahl an “smarten” Helfern, die die meisten Aufgaben akkurat und sparsam für Dich erledigen können. So kannst Du viel Geld und Zeit sparen, denn Wasser- und Zeitaufwand lassen sich nun kinderleicht managen.

1. Deinen Rasen “smart” mähen.

Im Durchschnitt benötigt man ungefähr eine Stunde, um 150 qm seines Rasens zu mähen. Und wenn man wie generell empfohlen, alle zwei Wochen seinen Rasen mäht, dann kommen hier pro Jahr ganz schnell eine ganze Menge Stunden zusammen. Ganz zu schweigen von der körperlichen Anstrengung, die damit einhergeht. Doch warum noch selber den Rasen mähen? Dafür gibt es doch mittlerweile bessere Alternativen. Smarte, kleine Helfer zum Beispiel von Gardena oder Bosch, die ganz alleine und auf vorher festgelegten Bahnen und Bereichen den Rasen auf Vordermann bringen. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Handy und ein einfach einzurichtendes, smartes Paket, das aus Mähroboter und dazugehörigem Abgrenzungskabel besteht. So wird Rasenmähen zum Erlebnis. Denn während Dein Mähroboter die Runden in Deinem Garten dreht und die Arbeit erledigt, legst Du die Beine hoch und schaust zu oder wirfst schon mal den Grill an.

Gehe zum produkt
Eine Frau bei der Gartenarbeit. Im Vordergrund ein Mähroboter.
Ein Daumen drückt auf einen spritzenden Gartenschlauch

2. Deinen Wasserverbrauch intelligent steuern.

Wasser ist eine sehr wertvolle Ressource. Eine einfache Möglichkeit, diese zu schützen, ist eine effiziente Bewässerung Deines Gartens. So kannst Du nämlich bis zu 70 Prozent des Wassers sparen, das bei herkömmlichen Methoden verwendet wird. Ein smartes Bewässerungssystem kann Dich dabei unterstützen, genau die Wassermenge zu verwenden, die benötigt wird und nicht mehr. Früher hieß eine Faustregel für das Sprengen des Gartens: pro Woche einmal etwa zehn Liter Wasser je Quadratmeter ausbringen. Bei einer Gartengröße von 200 Quadratmetern wären das bereits etwa acht bis zehn Mal im Jahr mindestens 2.000 Liter Wasser. Und das ist nur der Verbrauch für die Sommermonate. Das ist nicht wirklich gut für unsere Umwelt und definitiv nicht gut für Deinen Geldbeutel. Doch mit smarten Bewässerungstools kann man seinen Wasserverbrauch intelligent steuern und überwachen. So wird nur bewässert, wenn es nötig ist und nur so viel wie wirklich gebraucht wird.

Gehe zum produkt

3. Auf äußere Einflüsse reagieren.

Bei der smarten Gartenpflege kommt es aber auch auf Einflüsse von außen an. Zu diesen Faktoren gehören Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Bodenfeuchtigkeit, momentane Lichtstärke und der bisherige Wasserverbrauch. Hier kann Dir zum Beispiel ein smarter Wettersensor schon aufschlussreiche Daten liefern. Oder eine App, die alle relevanten Daten für Dich leicht verständlich abbildet. Eine solche App wird von den Anbietern smarter Gartengeräte immer mit angeboten. Eine Verbindung zum Mähroboter, zum Sensor im Rasen und im Beet oder zu den Anschlussstücken Deiner Wasserleitung, liefert Dir viele weitere Daten und bringt Dich auf ein neues Level in der Gartenpflege.

Gehe zum produkt
Ein Gießkanne neben roten Kinderstiefeln im strömenden Regen

FAZIT: Dein Garten smart im Griff.

Ob Du nun ein “Technik-Enthusiast” bist oder auf Natur pur setzt: Smarte Produkte zur Wasserverbrauchskontrolle und zur Rasenpflege sind nicht nur klug und zeitgemäß, sondern helfen Dir auch dabei den Garten perfekt zu pflegen und gleichzeitig sehr viel Zeit, Arbeit und Geld zu sparen. Und wo könntest Du die gewonnene Zeit wohl besser verbringen, als in Deinem gemütlichen Garten?



Autor: Marcus W.